Nun setzt er sich und spreizt seine Finger (knick knack), knipst die Tischlampe an, sein Dreitagebart blitzt im Lichte und erhebt dabei einen gut angespitzten Bleistift. Er grinst motiviert (PLING), während er den Stift in die Luft hält. Vor ihm liegt ein größeres Stück Blatt Papier. Er setzt das Schreibutensil an und kritzelt los. [rp mode on] .. [rp mode off] Beim Kritzeln stellt er fest, dass er gar nicht bei der Sache ist, lacht etwas verrückt, dann setzt er erneut seinen Stift an und runzelt dabei seine Stirn – es sieht ganz magisch aus. [rp mode wieder on] Es war einmal, …ein...Baum! [rp mode nochmals off] Er schüttelt den Kopf und gibt zu erkennen, dass das so nichts werden wird. Nun spitzt er seinen Mund, setzt einen ganz ernst gemeinten Blick auf, schiebt seine Zunge leicht zwischen seinen Lippen hindurch und beginnt ein weiteres Mal seine Gedanken zu sammeln, was einer konzentrierten Meditation gleich kommt - OOHHMMMMM. [rp mode nun noch einmal on] Die Sonne steht tief und es scheint, als würde sie in dem nächsten Moment vom Horizont verschlungen. Ein Funkeln in seinen Augen, während er sein Haupt gen flammenden Horizont richtet, kneift rasch die Augen zusammen und zieht die Hand vor sein Antlitz. Eine perlende Schwüle liegt ihm auf der Stirn, dabei hebt er kurz einen Arm, um sich etwas zu trocknen. Immer langsamer und behäbiger stapft der Chocobo über den weichen Boden. Wasser fällt vom Himmel, es beginnt zu regnen. Die riesigen Tropfen schlagen von oben auf die beiden Reisenden ein und zerschellen auf der Kleidung und dem Gefieder. Er hebt seinen linken Arm über seine linke Schulter und zieht die Kapuze seines bereits nass gewordenen Mantels über den Kopf. Dann senkt er sein Haupt etwas, der Schatten der Kapuze umhüllt dabei sein Gesicht in ein leichtes Halbdunkel. Er, Jeyham Shinto, ein Schwarzmagier aus Ul‘dah, schreitet mit seinem Chocobo durch die Wälder Gridanias, auf der Suche nach einer Art Unterkunft. „Wir kommen so nicht weiter, Balthier…“, sagt er zu seinem Gefährten und klopft ihm liebevoll von hinten auf den Kopf, „ ...wir müssen hier für eine Nacht verweilen“. Suchend lässt er seine Blicke schweifen…um einen geeigneten Ort für eine Rast zu erspähen. Während sie weiter durch die Wälder reiten, entdeckt er in der Ferne eine mögliche Zuflucht. Die Sonne ist nun nicht mehr zu erkennen, am Horizont…die Schatten schwinden in aufgehender Dunkelheit. „Dort drüben!“, während die Worte seine Lippen verlassen zeigt Jeyham rüber auf eine etwas weiter gelegene Stelle und zieht die Aufmerksamkeit seiner Gestik auf seinen Chocobo. Während die Beiden einige Schritte zur aufgezeigten Stelle reiten, baut sich vor ihnen eine kleine Lichtung, samt Teich, schützendes, immer größer werdendes und in sich verschlungenes Steingewölbe auf. „Brr…etwas langsamer, Balthier. Das Gras ist hier noch ganz trocken.“, bemerkt Jeyham, schaut dabei nach oben und lugt unter seiner Kapuze hervor, dabei entdeckt er eine deckenartige Steinformation über sich. Dann streift er die Kapuze nach hinten über seinen Kopf…das kühle Nass tropft nach unten und schlägt dabei auf Balthiers Sattel. Er zieht seine Hände vom Zügel, streift sich mit der linken Hand seinen rechten Schwarzsamthandschuh von der anderen Hand und stopft diesen in die Seitentasche seines Mantels. Dann beugt er sich etwas nach vorn, zieht sein rechtes Bein über den Rücken seines Chocobos und steigt hinab…während er seinen Kopf zur Seite dreht, um die Umgebung zu erkunden. Sein linker Fuß hängt noch im Steigbügel... er atmet kurz ein und stützt sich dabei an den Bauch von Balthier…hält inne und stellt seinen anderen Fuß in den weichen Boden. Dann blickt er auf, zu seinem Gefährten. „Was ist, Balthier?“, der sonnengelb gefärbte Chocobo legt seinen Kopf schief, während er das Grünzeug in Jeyhams Seitentasche entdeckt. Jeyham zieht ein Bündel des Gizar Krauts heraus und hält es seinem Begleiter vor den Schnabel. Der gelbe Vogel macht freudige Geräusche und verspeist genüsslich, mit geschlossenen Augen, das Kraut. „Hier sollten wir sicher ruhen können, Balthier.“, sagt er zu seinem Chocobo und nickt, krault ihm noch kurz den Kopf und schnallt seine Seitentasche ab, welche er dann neben sich ins trockene Gras fallen lässt. Nun setzt auch er sich, mit seinen Händen abstützend, in das trockene Gras, schaut zu seinem Chocobo und nickt nochmals. Balthier lässt sich ebenfalls nieder und legt seinen Körper, samt Kopf auf den Boden. Jeyham lehnt sich mit seinem Rücken an den warm-weichen Bauch seines Gefährten. Balthiers Atem wird langsam und immer ruhiger. Der Schwarzmagier seufzt kurz und lässt seinen Kopf nach hinten, ins das weich-warme Gefieder, sinken. Dabei schließt er seine Augen und lässt sich von dem sich hebenden und senkenden Bauch seines Begleiters in den Schlaf wiegen. … Der Mond steht nun an höchster Stelle und spiegelt sich in dem kleinen, glasklaren Teich, an dem Jeyham und Balthier gerade ruhen. Silhouettenhaft zeichnet sich der weiß-hell gewordene Abdruck der leuchtenden Scheibe im Gewässer ab. Der Mond bewegt sich langsam am Himmel, es ist ruhig. Während Jeyham seit einigen Stunden, am Bauche von Balthier, erschöpft schlummert schreckt der Chocobo kurz auf, richtet seinen Kopf aus dem Gras empor und sucht den Wald nach dem schallartigen Geräusch ab, das sich immer mehr durch eine dumpfe Erschütterung zu erkennen gibt. Der gelbe Vogel atmet unruhig und bewegt somit den ruhig liegenden Körper Jeyhams auf seinem Bauch sehr stark. „Bal..thier..wa…was ist?“ fragt Jeyham im leicht umnachteten Zustand und stützt sich auf seine Hände, um sich aufzurichten. Sein Mantel rutscht dabei seitlich von ihm herunter, durch welchen er die letzten Stunden sanft gewärmt wurde. Der Schwarzmagier wendet seinen Kopf Balthier zu und beobachtet die leicht nervös wirkenden Kopfbewegungen seines Chocobos. Dann dreht er seinen Kopf wieder und bleibt über dem Wasser hängen. Noch mit verschlafenem Blick wandert er über den Teich und bemerkt, wie sich die Reflexion des Lichtes in den sich ausbreitenden Schallwellen verliert… und immer mehr verschwimmt. „Der Boden bebt leicht.“, flüstert Jeyham leise. Er richtet seinen Körper nach vorn und stellt sich auf seine Füße. Nun dreht er wieder seinen Kopf und schaut in den tiefschwarzen Wald, kneift die Augen leicht zusammen und scheint etwas zu erkennen: „Ein Behemot?!“, Jeyham geht langsam in die Hocke, um nicht aufzufallen, dabei stützt er sich mit seiner rechten Hand im Gras ab. Er schaut zu Balthier auf und flüstert: „Senk‘ deinen Kopf und mache dich etwas kleiner.“. Sein Chocobo befolgt die Anweisung und legt seinen Körper in das Gras. Die Vibrationen schwingen durch den gesamten Untergrund und eine beängstigende Atmosphäre durchströmt die Beiden. Das Schnaufen des Urgetiers zieht durch den Wald wie ein aufbrausender Wind, sein Herz rast in Jeyhams Brust und verursacht einen fast stechenden Schmerz. Der Chocobo schließt vor lauter Furcht die Augen und stößt ein leicht verunsichertes, leises Geräusch aus. Es klingt wie ein leises Wimmern. „Gut, er dreht ab und zieht an uns vorbei...alles ist gut, Balthier.“, er versucht ihn zu beruhigen und legt dabei seine Hand auf den Bauch seines Begleiters. Jeyham richtet sich langsam wieder auf und zieht dabei seine zuvor abgelegte Tasche mit nach oben, schnallt sie sich wieder um und geht wenige Schritte, um sich zu vergewissern, ob und in welche Richtung der Behemot weiter zieht. Er setzt langsam einen Schritt vor den nächsten, wobei ein leises Knacken unter seinen Schritten, hervorgerufen durch brechende Äste, schallend durch die nahe Umgebung schwirrt. Dann stellt er sich vor einen größeren Baum, legt dabei seine rechte Hand stützend an den Stamm. Aufblickend und noch leicht angespannt erahnt der Chocobo eine schattenhafte Gestalt aus ungefähr entgegengesetzter Richtung im Dunkeln, welche sich aufbauend in der Ferne sichtbarer macht. Plötzlich splittert rechts von Jeyham der Stamm eines Baumes und im gleichen Moment bohrt sich ein Pfeil in selber Flugbahn durch die Luft, an seinem Gesicht vorbei, welches er kurz zuvor linksseitig schief legte, um den Spuren des Behemots zu folgen. Vom Schock getroffen, reißt er seinen Körper in entgegengesetzte Richtung, aus welcher der Pfeil kam. Blut tropft auf den Boden und färbt die herbstfarbenen Blätter, welche feucht im Matsch, durch seine zurücksetzenden Schritte, mit ihm etwas tiefer sinken, in ein tief dunkles Rot. Stille. Für einen kurzen Moment ist das Geräusch aufgeschreckter, davon fliegender Tiere wahrzunehmen. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht lässt er seine Blicke schweifen und folgt dem Geräusch, wobei er nur die Schatten durch die Helligkeit des Mondes zu erblicken vermag. Als er mit seiner rechten Hand die verletzte Stelle versucht zu ertasten, spürt er, dass der Pfeil eine schnittartige Wunde, ober- und unterhalb seines rechten Auges, gerissen hatte. Ohne Luft zu holen, stößt er einen kurzen Schrei aus und schreckt blitzartig zurück, als er den Schmerz bewusst wahrnimmt: „ARRGHH!“…nun atmet er tief ein und schreit „BALTHIER!“ Der Chocobo krallt seine Füße in den Boden, welcher unter ihm matschig davon gleitet, wodurch er etwas nach hinten weg rutscht. Er senkt seinen Körper leicht und geht dabei in eine aggressive Kampfhaltung. Dabei schaut er zu Jeyham und folgt dann seinem Blick in den dunklen Wald. Der Schwarzmagier hebt, blickend in Richtung des leicht erkennbaren Schattens, von welchem er angegriffen zu glauben scheint, sein Zepter, hält seinen Schild mit der linken Hand vor die Brust und beginnt mystische Worte zu formulieren. Es wird leicht windig um ihn herum, Blitze zucken über und durch seine Handgelenke, dabei schließt er kurz die Augen, um seine letzten Gedanken zu sammeln. Dann reißt er sie wieder auf, weiß-glühend…seine Augen, mit energischem Blick, um das Zauberritual zu vollenden…! „HALT...NEIN!“ schallt eine lieblich klingende, leicht kratzige Stimme aus der Ferne. Jeyham stoppt sein Ritual und verfällt in ein kurzes Schweigen…suchend tastet er die vor ihm liegende Finsternis mit seinen Augen ab: „WER? Wer.. seid ihr?“, ruft er in das dunkle Schwarz der Ferne, während sich das Echo seinen Weg durch die Dichte des Waldes bahnt, nähert sich der Schatten durch den finsteren Wald. Jeyham kneift leicht seine Augen zusammen: „Oh, ihr seid aber...winzig.“ spricht er vor lauter Verwunderung aus, als der Schatten allmählich hinter einem Baum zum Vorschein kommt und sich vollends lichtet. Dabei entgegnet das katzenhaft, weibliche Wesen recht flapsig: „Nein, nein...mein Name ist nicht ‘winzig‘, wie kommt ihr denn auf so etwas?“, dabei rollt sie kurz mit ihren Augen und lässt ihre Blicke wachsam im Wald hin und her schweifen. „Habt ihr ihn gesehen?“, fragte sie den für sich unbekannten Schwarzmagier. „Wen, ..den Behemot?“, entgegnete Jeyham mit einem sanften Nicken. Sie grinst ihn an, behält aber dennoch eine ernste Miene, während sie mit ihren Augen weiterhin den tiefschwarzen Wald absucht. Schließlich kommt ihr tastendes Schweifen langsam zum Stehen, dabei erblickt sie die Verletzung an Jeyhams rechten Auge: „Ihr…ihr seid verletzt?“, fragt sie erschrocken, tritt dabei einen Schritt zurück und schaut Jeyham mit ihren Kulleraugen an. „Ja ...“, erwidert er und fügt hinzu, dass es wohl ein Pfeil gewesen sein muss, welcher zuvor einen Stamm dieses Baumes gestreift hat, dabei zeigt er auf die abgesplitterte Stelle. Sie dreht kurz ihren Kopf, schluckt einmal ganz verlegen und versucht währenddessen ihren riesigen Bogen hinter sich zu verstecken. „Dann wart ihr das also!“, stellt Jeyham mit einem bösen, grimmigen und grummeligen Gesichtsausdruck fest! „Ich, ich hatte euch für ein wildes Tier gehalten...verzeiht, bitte!“, dabei senkt sie leicht den Kopf, wobei ihr im gleichen Moment die nächste Frage auf der Zunge liegt: „Tut…tut’s denn sehr weh?“, fragt sie ihn. Er entgegnet leicht schüttelnd mit dem Kopf: „Nein, nein…macht Euch keine Sorgen, die Wunde blutet kaum noch.“ und hebt dabei seine linke Augenbraue. „Kann ich mich in irgendeiner Form erkenntlich zeigen?“, fragte sie die Beiden und schaute ebenso zu Balthier rüber. „Ihr könntet mir euren Namen nennen, das wäre ein guter Anfang.“, entgegnet Jeyham mit einem verschmitzten Lächeln. Dann stammelt sie: „Kats...mh.“, sie überlegt kurz und sagt: „Nennt mich Katsumy.“ und lächelte verlegen. Jeyham nickt: „Mein Name ist Jeyham, ich bin ein Schwarzmagier und das ist mein Chocobo Balthier.“, dabei schwenkt er seinen Kopf zu ihm rüber und zwinkert. Balthier machte ein freudiges Geräusch und flattert kurz mit seinen Flügeln. Katsumy streicht mit ihrem linken Fuß durch das gelb gefärbte Laub und fragt, was die Beiden in dieser Wildnis so allein hier antreibt? Jeyham seufzt kurz und merkt an, dass sie seit Tagen auf der Suche nach einer Unterkunft sind. Katsumy entgegnet mit einem Kichern, wobei Jeyham sie verwundert anschaut. „Da kann ich vielleicht helfen, im Südosten Gridanias haben wir ein Haus.“, sagt sie. „Wir? Ein Haus?“, fragte er. „Ja, unsere freie Gesellschaft…es ist ein sehr schönes Anwesen.“ Während sich die beiden unterhalten, verschwindet der Mond so langsam am Horizont. „Die Sonne geht bald auf.“, bemerkt Jeyham und macht wenige Schritte zu seinem Chocobo. Er steigt mit einem Fuß in den Bügel und zieht das andere Bein über Balthier. Dabei reicht er seine linke Hand nach unten: „Darf ich bitten?“, Katsumy schaut nach oben zu Jeyham, macht einen koketten Knicks und steigt zu ihm hoch, auf Balthiers Rücken. „In diese Richtung müssen wir, nach Lavenders Beds.“, sagt Katsumy, als sie ihren Kopf an Jeyhams Wange drückt und in Richtung Südwesten zeigt. Jeyham nickt und gibt Balthier ein Zeichen. Der Chocobo zieht ein schnelles Tempo auf, wobei Katsumy ihren Kopf an den Rücken des Magiers legt und leicht eindöst. Einige Zeit später scheinen sie Lavenders Beds erreicht zu haben. Katsumy öffnet ihre Augen, geblendet durch die noch tiefstehende Sonne. „Sind wir hier richtig?“, fragte Jeyham und drehte sich nach hinten zu Katsumy. Sie nickte nur leicht. Als die drei Moogle‘s Downfall erreichen, wandern Jeyhams Augen erstaunt an dem Haus entlang. Sie springt von Balthier und schnellt, fast hüpfend mit kleinen Schritten zur großen Holztür, klopft dreimal, schnell hintereinander an das massive Holz. Kurz darauf ertönt eine brummend, sehr gelangweilt klingende Stimme, hinter der Tür: "Wer? Wer da? Wie lautet die absolut geheime Parole?", ruft die männliche Stimme weiter in einem strengen Ton. Jeyham betrachtet währenddessen den Brunnen, vor der Eingangstür, steigt ebenfalls von Balthier ab und möchte anmerken, welch schöner Brunnen dieser doch sei und hebt dabei seinen rechten Zeigefinger. Dann allerdings wurden seine Worte durch das Räuspern Katsumys unterbrochen. Seinen Finger senkt er dabei wieder und schiebt die Hand unbemerkt in seine rechte Manteltasche. Sie hüstelt kurz, stellt sich auf ihre Zehenspitzen und lehnt sich an die große Holztür, um die Phrase der Parole aufzusagen: "Den ganzen Batzen nur für Hunde, nicht für Katzen!", sagt sie leise und sicher auf. Im selben Moment zieht Jeyham beide Augenbrauen nach oben, reißt seine Augen verwundert auf und schaut Katsumy dabei an. Sie dreht sich zu ihm herum und sagt nur: "Es gibt Dinge, die sind nicht von dieser Welt.", dabei zwinkert sie Jeyham an und dreht sich in Richtung Türe, welche sich nun langsam öffnet. Jeyhams Augen werden wieder kleiner, er runzelt die Stirn und setzt einen fragenden Blick auf. Katsumy betritt nun das Haus mit kleinen Schritten. Jeyham dreht sich zu Balthier und gibt seinem Chocobo zu erkennen, dass er bald wieder zurückkehren wird und im selben Moment hält er ihm sein letztes Bündel Gizar Kraut vor den Schnabel. Nun betritt auch er das Haus, seine Schritte dringen schallend durch den Türbogen nach außen…Balthier schaut ihm, immer langsamer kauend und mit leicht geöffnetem Schnabel, wobei seine Augen immer größer werden, hinterher. Es scheint, als würde Jeyham vom Dunkel des Hauses verschlungen. Dann schließt sich die Tür und fällt mit einem dumpf, eigenartig klingendem Bums hinter ihm in die sich schließende Verriegelung. [rp mode finally off] Der Schreiber dieser Geschichte erscheint sichtlich entnervt, die Haare völlig zerzaust, mit weit geöffneten Augen lässt er seinen Kopf auf den vor ihm stehenden Tisch knallen...was dann wohl den hörbar, dumpf-klingenden Bums in der soeben beendeten Geschichte erklären würde… --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tach auch, mein Name ist Bastian. Ich bin 33 Jahre, wohne derzeit in Düsseldorf (gebürtiger Berliner) und möchte mich auf diesem Wege bei Euch bewerben. Meine FF-Karriere begann damals mit dem siebten Teil auf der PS One (ok, das Ding hieß damals noch nicht so). Ein faszinierendes Erlebnis, was ich bis heute nicht vergessen habe. Seither habe ich fast jeden weiteren Teil entweder an- oder gar durchgespielt. Ansonsten zocke ich leidenschaftlich gern, was das Genre so fesselndes hergibt (Horror, Shooter, RPGs, RTS, Jump n Runs ...). MMO-technisch spiele ich seit 10 Jahren WoW, aktuell auch noch im end content, 2x die Woche (Mittwoch und Sonntag). Nebenbei habe ich auch sämtliche andere Titel ausprobiert, auch aus östlicher Region – Blade & Soul. Ein schönes Spiel, allerdings hat mich irgendwann die sprachliche Barriere ausgebremst. Beruflich bin ich seit einigen Jahren als Fachinformatiker (Systemintegration) unterwegs. 2010/11 habe ich in dieses Berufsfeld umgeschult. Seither war ich einige Jahre quer in Deutschland und auch in der Schweiz in großen Konzernen im Bereich Softwaremanagement, Software Deployment und - Virtualization unterwegs. Derzeit bin ich allerdings nur noch in Düsseldorf und Umgebung tätig. Zurzeit arbeite ich in einer Bank – ein lustiger Laden. Ach, ja und bevor ihr fragt, die wundervolle Ms. Lieblichguck hat mich zu Euch geführt. *zwinker* Grüße, Bastii
tldr; Willkommen im Forum~ (Spaß beiseite, ich les mir das später mal durch ^^) Achja, und grats zum Titel ^^ Shala, du wirst deine Krone definitiv abgeben müssen
ach du je....das am Ende musste noch sein ja? <.< xD hattest ja bereits eine laaaaaange Bewerbung angekündigt, aber mir gefällts auch wenn es wirklich seeeeehr, sehr lang ist Dann wird sich ganz bald eines unserer Mitgliederverwaltungsfräuleins um dich kümmern zwecks Trial und so ^.-
Ich bin untröstlich und stehe kurz davor, in einem Wasserfall aus Tränen auszubrechen. Das wird wahrscheinlich viele eorzäische Jahre benötigen, bis ich darüber hinweggekommen bin. Wer so ambitioniert und eifrig bei der Sache ist, dermassen viel aus der Schreibfeder zu schwingen um mich zu entthronen ( habe ich überhaupt je einen besessen? *grübel ), der hat es sich wahrlich verdient. Wohlan Jeyham, so nehmen Sie Platz auf dem steinernen Thron. Ist nur etwas staubig, habe schon seit 4 1/2 Lenzen nicht mehr gewischt - man möge mir vergeben. ^^ Ach ja, und anbei noch ein Willkommensgruß *Knicks macht*
evtl sollten wir doch dazu über gehen, einen RPG teil für die Geschichten unserer Chars zu eröffnen. IIRC hat Nowa auch eine Geschichte geschrieben und ich habe, neben der Geschichte der Moogleschubsers, auch eine Charaktergeschichte (die aber nicht veröffentlicht ist ^^) Sehr schön - mir gefällt sie echt gut und ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen Ansonsten willkommen im Forum - im Game kennen wir uns ja schon. übrigens interessant: "Beruflich bin ich seit einigen Jahren als Fachinformatiker (Systemintegration) unterwegs. 2010/11 habe ich in dieses Berufsfeld umgeschult" Also auch ein Umschulungserfahrener (bin zur Zeit auch in Umschulung, allerdings nicht zum FiSi, aber der wird bei uns hier auch ausgebildet) und natüüüürlich muss das jetzt sein:
Stimmt, hatte ich ja ganz vergessen drauf einzugehen ^^; Wir sind ja quasi Kollegen, bin ebenfalls FiSi ^^
Wir müssen hier im Forum wirklich mal eine Zeichenbegrenzung für Beiträge einführen. Also wenn auch verspätet, aber hier von mir ein herzliches Willkommen.
Hurra ein Nachbar!! Naja fast. Willkommen bei den Schubsern, Grüße aus Krefeld Und ich hab die Story heute morgen in der Bahn gelesen und fand sie ganz toll. Wunderbar gefiel mir auch, wie du den Batzen Slogan eingebaut hast xD
Huhu...... Willkommen hier im Forum und im Spiel..... Interessant sei hier die kombo zwischen WoW und FFXIV..... Möge das Spiel viel Freude bringen..... Ach.... Hau WoW wech.... Fliegen kannste auch ab Juni hier.....
Deine Abstimmung ist beendet - kein Mensch will dich bei uns haben! nurn Scherz - du wurdest ganz klar aufgenommen *hrhrhrhr*
Waaaaaaaas...das is ja Quatsch! ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼████████┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼░███░░░░░██░┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼░██░░░░░░░░█░┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼░██░░░░░░░░░█░┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼██░░░░░░░░░██┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼░█░░░░░░░░░██┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼██░░░░░░░░██░┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼┼░█░░░░░░░░██░┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼┼░█████░░░┼┼┼┼┼░█░░░░░░░░█░┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼░█████████████░┼██░░░░░░░█░┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼░██░░░░░░██░░█████░░░░░░░██┼┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼██░░░░░░░░░█░░░░░██░░░░░░██┼┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼░███░░░░░░░░░░█░░░░░░░░░░░░██┼┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼░██░░█░░░░░░░░░░█░░░█░░░░░░░░█░┼┼┼┼┼┼ ┼┼░██░░░██░░░░░░░░░██░██░░░░░░░░░█░┼┼┼┼┼ ┼┼░██░░░███░░░░░░░░░█░░░██░░░░░░░██┼┼┼┼┼ ┼┼┼░█░░░░░░██░░░░░░░░░░░░█░░░░░░░░█┼┼┼┼┼ ┼┼░███░░░░░░██░░░░░░░░░░░██░░░░░░░██░┼┼┼ ┼░██░██░░░░░░███░██░░░░░██░░░░░░░░████░┼ ┼██░░░██░░░░░░░░█████████░░░░░░░░░█░░██┼ ┼██░░░░██░░░░░░░░░░░░░░██░░░░░░░░██░░░█┼ ┼┼█░░░░░███░░░░░░░░░░░░█░█░░░░░░██░░░░█┼ ┼░██░░░░░░███████░░░░███░░██░░░██░░░░██┼ ┼████░░░░░░░░█████████░░░░░░█░░░░░░░░█░┼ ┼██░██░░░░░░░░░░░░░░░█░░░░░░░░░░░░░░██┼┼ ┼┼██░░███░░░░█░░░░░░██░░░░░░░░░░░░░██░┼┼ ┼┼░██░░███████░█████░░░░░░██░░░░░░██░┼┼┼ ┼┼┼┼███░░░░█░░█░██░░░░░████░░░░░███░┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼░███████████████████████████░┼┼┼┼┼┼ ┼┼┼┼┼┼┼┼░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░┼┼┼┼┼┼┼┼ OKEH!