Boa ist der Hund knuffig *haben will* Und btw... ich lach mich grad tot vor lachen... von wegen es hat nicht mehr funktioniert xD auch nach über 2 jahren ist da der link noch aktuell aus der zeitschrift...
doch doch... der bildschirmhintergrund... und ein song sowohl als klingelton als auch als normales lied. [tube]TQSrT2xe7dk[/tube] Ist das nicht toll? ><
ja, das ist nicht toll xD ich finds dennoch zum schiessen, dass das alles noch gültig ist nach 2 jahren lol
http://www.amazon.de/Wenger-Schweiz...Schatulle/dp/B000R0JDSI/ref=cm_cmu_pg__header unbedingt die rezensionen und user-fotos anschaun
Auf wunsch von ein paar leuten. Nowa Nightblade und ihre Geschichte Um Nowa Nightblades Geschichte richtig zu erzählen, müssen wir am Anfang ein paar Generationen vor Nowas Geburt beginnen. Eine Miqo´te Kämpferin, die viele Orte Eorzeas bereist hatte, fand eines Tages im Umland vom heutigen Mor Dhona ein schwarzes Gestein. Dieses Gestein schien eine Art Energie auszustrahlen, die magischen Ursprungs war. Die Kämpferin, die gebannt von der magischen Aura war, nahm das Gestein, mit der Absicht, eine Waffe aus ihr zu fertigen. Nach 8 Monden harter Arbeit war die Waffe fertig. Ein großes zweihändiges Steinschwert. Das schwarze Gestein war außerordentlich widerstandsfähig und hatte sich nur schwer bearbeiten lassen. Die Klinge war nicht sonderlich scharf und generell ähnelte das Schwert mehr einem angefeilten Schlagstock, doch hatte sich bei der Bearbeitung die besondere Eigenschaft des Gestein gezeigt. Als die Mondstreunerin das Gestein mit magischen Flammen bearbeiten wollte, passierte es. Die Flammen wurden von dem Stein aufgesogen und brachen gleich wieder aus ihm hinaus auf die Mondstreunerin zu. Das Gestein konnte jede Art der Magie auf seinen Ursprung zurückschleudern. Die Kämpferin zog mit dieser mächtigen Waffe hinaus in die Welt und schon bald rankten sich Geschichten um sie. Eine Mondstreunerin, die mit einem schwarzen Schwert kämpft, dem Nightblade. Sie war die Begründerin der Familie Nightblade, mit dem schwarzen Schwert als Familienschatz. Die weit verstreuten männlichen Mondstreuner drängten sich, in die Familie der Nightblades einzuheiraten. Das Schwert Nightblade wurde von Generation zu Generation weiter vererbt. Doch die große Macht, die das Schwert der Familie schenkte, brachte auch Unglück mit sich. Neider hatten es auf das Nightblade abgesehen und griffen die Familie immer wieder an. Die einst so starke und stolze Familie begann zu fallen. Die überlebenden Nightblades versteckten sich oder tauchten unter und mit der Zeit vergaßen die Völker diesen Namen und seine Bedeutung. Inicha und ihr Gemahl Sento lebten in dem Stadtstaat Ala Mhigo ein anstrengendes aber gutes Leben und sahen glücklich, wie ihre Tochter Nowa heranwuchs. Nowa war jetzt sieben Jahre alt und schlich sich öfters nachts aus dem Haus, um unter dem Mondlicht zu Menphina zu beten. Ihr Vater mochte es nicht, wenn sie nachts alleine war. Als Mondstreuner ist es zwar normal, nachts nicht zu schlafen, doch lebten in Ala Mhigo auch andere Völker, so dass sich des nachts öfters unheimliches Gesindel herumtrieb. In einer verhängnisvollen Nacht schaute Nowa enttäuscht zum wolkenverhangenen Himmel auf, heute würde sie keinen Mond zu Gesicht bekommen. Im Osten flackerten Lichter am Nachthimmel auf, die in Richtung Ala Mhigo flogen. Nowa wunderte sich, was das für Lichter sind, hatte aber keine Zeit, länger darüber nachzudenken. Im Ostbezirk gab es Explosionen! Rauch und Feuer stiegen auf. Nowa war steif vor Angst. Am Nachthimmel waren die Silhouetten von hunderten Luftschiffen zu sehen und sie begannen das Feuer zu eröffnen. Mit der Angst im Nacken kletterte Nowa das Dach herunter und rannte nach Hause. Die Stadt war erwacht. Soldaten und Wachen rannten laut rufend durch die Straßen. Sie riefen: „Aufwachen! Das Garleische Kaiserreich greift uns an! Bringt Frauen und Kinder in Sicherheit! Alle Männer die eine Waffe führen können, sollen sich bei der Kaserne melden!“ An der Stelle, an der Nowa sonst immer den Nachthimmel betrachtete, gab es eine Explosion. Auf den Straßen brach Panik aus, das hektische Rufen der Wachen vermischte sich mit dem Weinen der Kinder und den Schreien der Verletzen. Nowa rannte mit dem Gedanken an Mama und Papa im Kopf und mit Tränen in den Augen nach Hause. Dann hörte sie durch den Lärm zwei vertraute Stimmen. „Nowa! Nowa, wo bist du!“ Ihr Vater und ihre Mutter waren hier. Sie rannte weiter und sah die beiden. „Papa, Mama ich bin hier!“ rief sie weinerlich. Inicha nahm ihre Tochter in dem Arm und flüsterte: „Menphina sei Dank. Dir ist nichts passiert.“ Sento legte seine Hand auf Nowas Kopf. Nowa sah zu ihm auf, er hatte Tränen in seinen Augen. „Es... tut mir Leid“ , brachte Nowa schluchzend heraus. „Wichtig ist nur, dass es dir gut geht, Nowa. Inicha, nimm sie und flieht aus der Stadt, ich werde mit den anderen Männern unsere Heimat schützen!“ sagte er und griff zu dem schwarzen Schwert, das er sich über den Rücken geschnallt hatte. Nowa hatte dieses schwarze Schwert vorher noch nie gesehen. Wo hatte ihr Vater so eine angst einflößende Waffe nur her? Inicha stand auf und hielt Nowas Hand ganz fest. „ Wenn du merkst, dass diese Stadt fällt, dann lass es gut sein. Selbst dieses Schwert kann dich nicht vor dem Tod schützen.“ „Ich weiß, ich werde zu euch zurückkehren, doch jetzt geht! Es wird zu gefährlich.“ sagte Sento und lief in die Richtung, aus der Nowa gekommen war. Inicha schaute ihm einen Moment nach, dann floh sie mit Nowa an der Hand aus Ala Mhigo. Nowa stand mit ihrer Mutter am Rande einer Waldpassage und schauten nach Süden, in Richtung Ala Mhigo. Von den Luftschiffen, die über Ala Mhigo schwebten, fielen unzählige Gestalten zum Boden, begleitet von dem nicht aufhörenden Beschuss der Geschütze. Im Osten ging die Sonne auf. Kein Luftschiff war mehr am Himmel. Ala Mhigo war innerhalb einer einzigen Nacht gefallen. Nowa verweilte mit ihrer Mutter zwei Wochen außerhalb Ala Mhigos, doch ihr Vater kam nicht. Inicha nahm ihre Tochter und reiste ins Grenzland zwischen dem Finsterwald und Coerthas. Die beiden Mondstreunerinen lebten alleine in der Wildnis. Nowa lernte von ihrer Mutter vieles über das Leben in der freien Natur und den Faustkampf. Doch in Nowas 21. Lebensjahr erkrankte ihre Mutter und wurde schnell sehr schwach. Nowa saß neben ihrer Mutter und hielt ihre Hand. „Nowa, ich muss dir etwas Wichtiges über unsere Familie erzählen.“ , brachte Inicha hervor und wollte sich aufsetzen, als sie anfing, heftig zu husten. „Mutter, bitte bleib liegen, du musst dich schonen!“, flehte sie ihre Mutter an, doch sie hörte nicht auf sie. „Unser Familienname ist nicht Schattentanz – Nightblade, so lautet unser wahrer Name. Wie sind die Erben eines Schwertes, das so schwarz ist wie die Nacht selbst, dem Nightblade. Es hat unsere Familie zu großem Ruhm geführt, aber auch viel Leid über uns gebracht.“ Ein schwarzes Schwert? Was wollte ihre Mutter ihr nur sagen. „Dein Vater trug es bei sich als er Ala Mhigo verteidigt hatte. Du bist die letzte Nightblade und kannst ohne dieses Schwert ein freies Leben führen. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Du bist stark mein Kind und deshalb trägst du den Namen Nowa, genau wie die Gründerin unserer Familie.“ Inicha lächelte ihre Tochter an und legte sich wieder hin. Nowa hielt weiter die Hand ihrer Mutter, nicht wissend, was sie auf dieses Geständnis erwidern sollte. Zehn Tage später verstarb Inicha, nur ein paar Wochen vor Nowas 22. Geburtstag. An ihrem Geburtstag verließ sie den Ort, an dem sie mit ihrer Mutter gelebt hatte. Sie hatte sich ein Ziel gesetzt, sie wollte als Abenteurerin den Namen der Nightblades neu erstrahlen lassen. Vielleicht würden ihre Wege sie eines Tages nach Ala Mhigo führen, damit sie nach einer Spur ihres Vaters oder des Familienschatzes suchen könnte. Doch jetzt war ihre Reise nach Gridania das Wichtigste.